Die Missionarinnen der Nächstenliebe ist eine katholische Ordensgemeinschaft, die von der seligen Mutter Teresa von Kalkutta im Jahr 1950 gegründet wurde. Der offizielle Name des Ordens ist "Missionaries of Charity" (Missionarinnen der Barmherzigkeit).
Die Hauptaufgabe der Missionarinnen der Nächstenliebe besteht darin, den Ärmsten der Armen zu dienen und die Würde und Liebe Gottes zu verkünden. Sie engagieren sich weltweit in verschiedenen Bereichen, darunter die Betreuung von Kranken, Obdachlosen, Waisenkindern, Behinderten und Sterbenden.
Die Mitglieder des Ordens leben ein einfaches Leben in Armut, Keuschheit und Gehorsam. Sie tragen ein weißes Sari mit einem blauen Saum und drei Strichen, die die Vowen der Gemeinschaft symbolisieren - Armut, Keuschheit und Gehorsam.
Die Missionarinnen der Nächstenliebe haben Niederlassungen in vielen Ländern auf der ganzen Welt, darunter Indien, Kenia, den USA, Brasilien und verschiedenen europäischen Ländern. Sie haben Tausende von Mitgliedern, die weltweit Dienst leisten.
Mutter Teresa wurde für ihre Arbeit mit den Armen und Bedürftigen mit dem Nobelpreis für Frieden im Jahr 1979 ausgezeichnet. Sie wurde im Jahr 2016 von Papst Franziskus heiliggesprochen.
Die Missionarinnen der Nächstenliebe setzen ihre Arbeit bis heute fort und inspirieren Menschen auf der ganzen Welt, sich der Sorge um diejenigen in Not anzuschließen und die Botschaft der Nächstenliebe zu verbreiten.
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